© Lucas Curstädt
∗Dr. Lucas Curstädt
Zugehörigkeiten
- Mitglied in „Deutsche Gesellschaft für Ästhetik e.V.“
- Mitglied in der „Gesellschaft für Medienwissenschaft“
Forschungsschwerpunkte
- Filmtheorie- und Philosophie, Anthropomedialität
- Ideologietheorie- und Kritik
- deutsche Filmgeschichte
Der 1991 in Offenbach a.M. geborene Lucas Curstädt hat zwischen 2013 und 2018 Filmwissenschaft und Philosophie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz studiert. Seit April 2019 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität in Bonn am Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft angestellt und war bis 2021 Promotionsstipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Seine Dissertation gewann den Nachwuchspreis des Büchnerverlags 2024 und wird im April 2025 unter dem Titel »Projektionen des nächsten Menschen. Post- und Transhumanismus in Spielfilmen des 21. Jahrhunderts« veröffentlicht.
Ausgewählte Publikationen
Monografien
- »Projektionen des nächsten Menschen. Post- und Transhumanismus in Spielfilmen des 21. Jahrhunderts» Büchner Verlag, 2025.
Herausgeberschaften
- »Paolo Sorrentino. Das Werk eines Ästheten«. Herausgegeben mit Christian Alexius und Björn Hayer. Erschienen im Büchner Verlag, 2020.
Aufsätze
- »Schuss/Gegenschuss. Zum Streit zwischen David Bordwell und Slavoj Žižek «. In: Montage AV, Jg. 33, Nr. 2, Marburg 2025.
- »Zum Anfang und Ende von Aftersun: Über anthropomediale Verstrickungen«. In: Montage AV, Jg. 33, Nr. 1, Marburg 2024.
- »Dystopie und anthropologische Differenz. Tier-Mensch-Darstellungen in der Planet der Affen-Trilogie (2011–2017)«, In: Dystopien in Serie. Christian Hißnauer, Thomas Klein, Lioba Schlösser, Marcus Stiglegger (Hrsg.). Springer VS, Wiesbaden 2024.
© Lucas Curstädt
∗Dr. Lucas Curstädt